Am 15. Oktober laden die Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e. V., das Historische Institut der Universität Potsdam und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte zu einer wissenschaftlichen Tagung zur Reformation in Brandenburg ein. In sieben Vorträgen stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neue Forschungen zur regionalen und lokalen Reformationsgeschichte vor.
- 9.00: Begrüßung
- 9.45: Kurfürst und Bekenntnis. Joachim II. von Brandenburg und der Prozess der Konfessionsbildung (Mathis Leibetseder)
- 10.45: Die Geistlichkeit am Hof der Kurfürsten von Brandenburg im 16. Jahrhundert (Christiane Schuchard)
- 11.30: Die Städtereformation in Brandenburg (Felix Engel)
- 13.30: Von der Aufhebung und Nachnutzung der Mönchszisterze Himmelpfort (Mario Huth)
- 14.15: Umdenken, umrahmen, umschneidern – Reformation und Wiederverwendung im Konfessionellen Zeitalter am Beispiel des Brandenburger Doms (Rüdiger von Schnurbein)
- 15.30: Die „christliche Reformation“ im Kurfürstentum Brandenburg – via media oder lutherische Reformation? (Andreas Stegmann)
- 16.15: Zum Ausstellungsprojekt des HBPG: „Reformation und Freiheit. Luther und die Folgen für Preußen und Brandenburg“ (Ruth Slenczka)
Tagungsort ist das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam (http://www.hbpg.de). Den Tagungsflyer finden Sie hier: Tagung_LGV_korr_21.06.